Künstliche Intelligenz für IT-Sicherheit

Bild © Andrey Suslov

Der Schutz von IT-Systemen und das regelmäßige Testen von deren Anfälligkeit für Cyberattacken ist ein wichtiger Bestandteil digitaler Systeme in einer vernetzten Welt. Allerdings sind die Kosten dafür sehr hoch, da diese Prozesse sehr zeit- und personalintensiv sind. In dem vom BMBF geförderten Verbundprojekt PeT-HMR entwickeln die ZKIL Mitglieder vom Institut für IT-Sicherheit (Prof. Thomas Eisenbarth) und vom Institut für Informationssysteme (Prof. Ralf Möller) daher KI basierte Ansätze, die eine kontinuierliche und möglichst umfassende Überwachung moderner IT-Systeme auf neuste Sicherheitslücken ermöglichen sollen. Das Forschungsvorhaben läuft bis Ende März 2024 und wird in Zusammenarbeit mit den Industriepartnern X41 D-Sec GmbH, Lufthansa Industry Solutions AS GmbH und der NetU-SE AG durchgeführt.

Weitere Informationen zum Projektvorhaben finden Sie auf folgender Seite:

https://www.uni-luebeck.de/aktuelles/nachricht/artikel/mit-kuenstlicher-intelligenz-schwachstellen-von-it-systemen-finden.html