Dirk Schrödter übergibt MCEA Förderbescheid

Das Projekt MCEA („Medical Cause and Effects Analysis“) ist ein weiteres innovatives Lübecker Forschungsvorhaben, in dem disziplinübergreifend die Bereiche KI und Medizin zusammengeführt werden.

Jeweils 6 Partner von der Universität zu Lübeck und dem UKSH sowie die Unitransferklinik und das Zentrum für Künstliche Intelligenz Lübeck wollen Maschinen- und Falldaten von Patientinnen und Patienten, Studien oder medizinische Leitlinien so kombinieren, um gestützt durch Verfahren der Künstlichen Intelligenz Mediziner*innen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Ein ambitioniertes Projekt, das von der Landesregierung mit knapp 2 Millionen Euro gefördert wird.

Den entsprechenden Förderbescheid hat Dirk Schrödter, Leiter der Staatskanzlei SH, letzten Dienstag im Lübecker Strandsalon an Stefan Fischer, Vizepräsident für Transfer und Digitalisierung der UzL, überreicht und fand dabei für die Lübecker KI Aktivitäten lobende Worte: "Der Universität zu Lübeck ist es gelungen, ein KI-Ökosystem im Bereich Medizin zu etablieren, das bundesweit Maßstäbe setzt. Wir sind sehr stolz darauf, diese Entwicklung aus dem KI-Sondervermögen des Landes Schleswig-Holstein unterstützen zu können."

Später am Abend kam auch unsere Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Claudia Schmidtke dazu, die das Vorhaben bei der Initiierung stark unterstützte.

Weitere Informationen finden Sie in folgendem ausführlichen Artikel der Pressestelle der UzL:

https://www.uni-luebeck.de/aktuelles/nachricht/artikel/medizinisches-expertensystem-mcea.html