KI-unterstützte Bewegungsanalyse und -therapie

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Für gesunde Menschen sind Bewegungen wie Aufstehen oder Laufen alltäglich. Sind die Sinne jedoch gestört, ist der Bewegungsablauf beeinträchtigt. Zu den Auslösern solcher Beeinträchtigungen gehören Unfälle oder neurologische Erkrankungen wie z.B. Schlaganfälle, aber auch Long Covid.

Für eine erfolgreiche Therapie und individuell anpassbare Therapiegeräte sind umfangreiche Messungen der Patientenbewegungen erforderlich. Diesen Messverfahren und Bewegungsanalysen widmen sich Forschende der Universität zu Lübeck mithilfe der neuen Forschungsinfrastruktur für "KI-unterstützte Bewegungsanalyse und -therapie" (KIBA).

Weitere Informationen zu dem von Prof. Marcin Grzegorzek (Mitglied beim ZKIL) geleiteten Projekt, der am 4. März den Förderbescheid vom Chef der Staatskanzlei Dirk Schrödter erhalten hat, finden sie in der offiziellen Pressemeldung:

https://www.uni-luebeck.de/aktuelles/nachricht/artikel/ki-fuer-die-therapie-von-bewegungsstoerungen.html